Die Zukunft ist so nah, dass wir sie schon schmecken können

Bisher basierte die primäre Nahrungsmittelproduktion weitgehend auf Pflanzen und Tieren, die wir mit bloßem Auge sehen können. Wenn Sie aber Ihre Aufmerksamkeit auf die Lebensmittel und Lebensmittelproduktionstechniken der Zukunft richten, blicken Sie buchstäblich in das Okular eines Mikroskops.

Mikroben sind fantastisch effizient darin, einfach Proteine zu erzeugen – oder was auch immer sie produzieren sollen. Es wird einige Zeit dauern, aber zumindest in Europa und Nordamerika ist bereits eine große Anzahl innovativer neuer Nahrungsmittelprodukte in unseren Supermarktregalen erhältlich, und diese Zahl steigt täglich. In den nächsten vierzig Jahren soll es laut Prognosen eine dauerhaft bewohnte Forschungsstation auf dem Mond geben und um Transporte zu vermeiden, müssen die dort verzehrten Lebensmittel auch dort produziert werden. Wo auch hierbei Mikroben einen großen Teil des Systems spielen werden.

Es ist klar, dass wir die Art und Weise, wie wir Lebensmittel produzieren und konsumieren, grundlegend verändern müssen, wenn wir die großen Herausforderungen, vor denen wir stehen, erfolgreich meistern wollen. Das heißt aber nicht, dass wir auf den Genuss unserer Lieblingsdelikatessen verzichten und uns von liebgewonnenen kulinarischen Traditionen verabschieden müssen. Es bedeutet lediglich, dass wir die Grenzen der Nahrungsmittelwissenschaft erweitern müssen, um neue und bessere Möglichkeiten zur Herstellung unserer Lieblingsspeisen zu finden.

Jedoch wird dabei das portable CO2 Messgerät GM70 weiterhin eine tragende Rolle zur Stichprobenmessung des CO2-Gehalts beitragen, wie z.B. bei der Lagerung und dem Transport von Obst und Gemüse, wo der CO2-Gehalt entscheidend ist, um die Früchte frisch zu halten, die Sicherheit des Lagerpersonals zu gewährleisten und das Risiko von Maschinenschäden zu vermeiden. Die Steuerung von CO2 hilft, den Fruchtreifeprozess zu verlangsamen oder die Ernte reifen zu lassen.