MESSAUFGABE
Als der in London angesiedelte Wasser- und Energieversorger PA Energy von dem Newham Universitätsklinikum in Ost-London beauftragt wurde, ein Gesamtsystem zur Energieverbrauchsmessung bereitzustellen, hat sich das Unternehmen für die Ausrüstung mit Messgeräten an Katronic gewandt. Das Krankenhaus benötigte einen Vorschlag für eine umfassende Überprüfung und Datenerfassung der Energieverbrauchsmessung von drei Gebäuden. Percy Albuquerque hat die Katronic-Durchflussmesser ausgewählt und als Geräte „mit dem größten praktischen und technischen Nutzen als Teil des Systems der Warmwasseraufbereitung im Versorgungsgebäude“ bezeichnet.
LÖSUNG
Als Teil der Messausrüstung hat Katronic zwei KATflow 100 Clamp-on-Durchflussmessgeräte mit eingriffsfreien Temperatursonden angeboten, um die benötigten Durchfluss- und Energieverbrauchsdaten für das Leitsystem bereitzustellen. Mit der Unterstützung von Katronic-Ingenieuren nahm PA Energy die Wärmemengenmesser in Betrieb und stattete auch die bereits vorhandenen Messinstrumente mit drahtloser Datenerfassung aus. Laut Percy Albuquerque „ermöglichen die Katronic-Geräte dem team vor Ort, den Verbrauch von Strom und Wärmeenergie zu überwachen, die Verbrauchswerte zu bewerten und Möglichkeiten für Kosteneinsparungen zu identifizieren. Das Projekt wurde in drei Phasen umgesetzt, wobei zuerst vorhandenen Probleme mit der Kalt- und Warmwasserversorgung sowie Warmwasserheizung gelöst wurden. In der zweiten Phase wurde ein Ferdatenerfassungs- und Fernmeldesystem für den Strom- und Gasverbrauch installiert. Zuletzt wurden die neuen Wärme- und Durchflussmesser inklusive der Katronic-Durchflussmesser in Betrieb genommen.
VORTEILE
-Einfache, schnelle und kosteneffiziente Installation und Messung
-Keine Notwendigkeit Rohre zu öffnen und Durchlauferhitzer auszuschalten
-Genaue und verlässliche Durchflussmessdaten
-Möglichkei Durchflussraten und Temperatur von Flüssigkeiten zu messen
-Für eine große Bandbreite an Rohrdurchmessern und Rohrmaterialien geeignet
-Standardmäßig großer Temperaturbereich der Sensoren (bis +250°C)